Förderübersicht Maßnahmen zur Modernisierung von Nichtwohngebäuden

I  aus Hamburg 

Der Gebäudesektor ist in Deutschland für einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen, des Rohstoffverbrauchs und des Abfallaufkommens verantwortlich. In Hinblick auf den Klima- und Ressourcenschutz trägt die Bau- und Immobilienbranche daher eine besondere Verantwortung. Ein zentrales Instrument, um Ressourcen zu schonen, ist die verlängerte Nutzung bestehender Gebäude.

Aus diesem Grund lobt die Freie und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) unter der Schirmherrschaft von Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin und Senatorin der Behörde Katharina Fegebank den Hamburger Sanierungspreis 2026 für Nichtwohngebäude aus.

Mehr auf www.hamburg.de.